Interview's

 

 

Andreas Gangl:





1.   
Eine kleine Biografie über Dich!

 

Name:             Andreas Gangl

Geboren:        18.03.1980

Hobbys:          Motorrad

Familie:          Lebensgefährtin und ein Kind

Wohnort:        St. Oswald

Team:            HEATING FACTORY, Zweirad Schuller

 

2.    Was hat Dich dazu bewegt, das Bergrennen in Landshaag zu bestreiten?


Nach mehrmaligen Absagen meinerseits (kein Straßenmotorrad mehr seit 2008), ließ ich mich dann doch überreden (vom Teamchef heating factory – Roman Rammerstorfer) beim Bergrennen zu starten. Bei meiner Prämiere 2014 war ich mit 2:14 weit weg von den schnellsten, außerdem war die Strecke feucht und für mich zu gefährlich. Beim Rennen am Sonntag ging ich nicht an den Start.

3.    Wie hast du dich gefühlt, als du am Start gestanden bist und nach 3,6km im Ziel warst?


Beim ersten mal war mir schlecht vor Aufregung und Nervosität. Kein Vergleich zu Rundstrecke. Bei jedem Lauf wächst die Sicherheit. Die Risikobereitschaft bleibt immer gleich, nur wird versucht „sauber“ d.h. guter Start, Linie treffen und für diesen Highspeedkurs die Geschwindigkeit auf die Geraden mitzunehmen.

4.    Welche Rennen bzw. Events fährst du noch mit deinem Motorrad?

Österreichische Staatsmeisterschaft (IOM 1000 Superbike Alpe Adria)

GH moto (Instruktor für Einsteiger und Hobbypiloten)

 

5.    Was hat deine Familie gesagt, als du das erste mal Landshaag bestritten hast?


Naja, nicht sehr erfreut. Bei meinem Hobby gibt es aber keine Diskussionen.


6.   
Wann hast du mit dem Motorrad fahren begonnen, und was reizt Dich daran?


Ich hatte mit acht Jahren das erste Moped. Anschließend Motocross, Supermoto, Straßenmotorräder, ….

2001 Erste mal auf Rennstrecke (bis 2006 ca. 1-2 mal auf Rennstrecke mit Serienmotorrädern)

Ab 2007 erste Saison bei Hobbyversantaltern

Motorradfahren ist wie ein Virus für mich. Einmal infiziert – lässt es dich nicht mehr los.

Auf der Rennstrecke ist für mich das Tüfteln am Motorrad, Reifen, Linie,….. der Kampf mit dem Motorrad und Gegnern auf der Rennstrecke, die Atmosphäre und der Adrenalinkick das absolut geilste.

 

7.    Was wünscht Du dir für die Saison 2016?


Verletzungsfrei

Sponsoren

Abschluß meiner Prüfung im Juni

Ab August neues Motorrad (wahrscheinlich Kawa)

2016 Reifentest (Pirelli und Dunlop)

Gute Vorbereitung für 2017




Tanja Bürscher:


Persönliche Daten

 

Name:                                   Tanja Bürscher

Geburtstag:                           27. Mai 1989 (zurzeit noch 26 Jahre J)

Geburtsort:                            Rohrbach

Staatsangehörigkeit:             Österreich

Familienstatus:                      Single, der richtige war noch nicht dabei

E- mail:                                  tanja.buerscher@ph-linz.at

Interessen:                            Motorsport, Snowboarden, Schwimmen, mit Freunden treffen, Laufen,…

Eltern:                                    Klaus Bürscher, 45 Jahre, Kalkulation bei M-Tron

                                               Petra Bürscher, 44 Jahre, Stellv. Fillialleiterin bei Birner

Geschwister:                          Jasmin Bürscher, 21 Jahre, Altenfachpflegerin

 

Motorrad:                               Yamaha R6RJ11, Baujahr 2007, ca. 120 PS

 

Sponsoren:                            www.zahnprothetik.at

                                               Spitz Pizzeria Café Bar

                                               Gasthof zur Großen Linde

                                               Rosenauer Schlüsseldienst

                                               Bräuer Erdbau

                                               M Tron Metalltechnik

                                               Kellner & Kunz AG

                                               Motorradtechnik Klaus Aumüller

                                               Motorsport Mühlviertel

                                               Atzmüller

                                               Burnsbar

 

Schulbildung                2009 - 2012   Pädagogische Hochschule der Diözese Linz

                                               2003 – 2009  Tourismusschule Bad Leonfelden

                                               1999 – 2003  Hauptschule Haslach

                                               1995 – 1999  Volksschule St. Stefan am Walde

Seit 2012 unterrichte ich an einer Neuen Mittelschule in Pabneukirchen die Fächer Englisch und Geografie.


 

2) Was hat dich dazu bewegt, das Bergrennen in Landshaag zu bestreiten?

Da mein Vater auch ein leidenschaftlicher Biker ist, bin ich praktisch schon mit Motorsport aufgewachsen. Jedes Jahr seit ich denken kann, sind wir als Zuschauer in Landshaag dabei. Jedes Jahr wieder sagte ich, irgendwann will ich mich da mal rauf trauen.

Tja, und heuer ist es endlich so weit gewesen, nach ein paar Mal drüber schlafen und ein paar Gesprächen mit Sponsoren wie www.zahnprothetik.at und Spitz - Pizzeria Café Bar, habe ich mich dazu entschieden mich unter die „Wahnsinnigen“ zu trauen.

 

3) Wie hast du dich gefühlt, als du am Start gestanden bist und nach 3.6 km im Ziel warst?

 

Vor dem ersten Trainingslauf war ich extrem nervös, meine Hände haben gezittert vor Aufregung. Aber sobald man am Bike sitzt, das Visier schließt und zum Vorstart fährt, ist die ganze Nervosität weg und du konzentrierst dich nur noch auf die Strecke.

Wenn du im Ziel bist, ist das Gefühl einfach unbeschreiblich. Man kann es gar nicht wirklich in Worte fassen, einfach nur SAUGEIL!!! Im Ziel haben meine Hände wieder (oder noch immer J) gezittert, aber diesmal vor lauter Adrenalin, das durch den Körper schießt, nach so einer Fahrt.

4) Welche Rennen bzw. Events fährst du noch mit deinem Motorrad?

 

Mit meiner R6 und meinem Team von Spitz Racing werde ich heuer noch beim Bergrennen Julbach mitfahren. Ich freue mich schon sehr darauf.

Außerdem fahre ich noch mit meinen Freunden des Spitz Racing Teams den Reitwagen GP beim Rennveranstalter TrackAttack. Den ersten Termin haben wir Anfang Mai am Hungaroring.

5) Was hat deine Familie gesagt, als du das erste Mal Landshaag bestritten hast?

Natürlich waren alle sehr aufgeregt und doch auch ein bisschen nervös, denke ich, denn wir alle wissen natürlich dass immer ein gewisses Risiko mitfährt.

Mein Papa Klaus und meine Mama Petra haben mich aber das ganze Wochenende bestmöglich unterstützt. Auch meine Schwester liebt den Motorsport, ihr Herz schlägt zwar nicht für Motorräder, sondern für ihren Audi Coupé. In Landshaag hat sie mir aber die Daumen gedrückt, dass alles gut läuft und es hat geholfen.

Ich konnte mich bei jedem Lauf um ein paar Sekunden verbessern.

Im ersten Trainingslauf am Samstag schaffte ich nur eine Zeit von 1.39, aber am Sonntag beendete ich den zweiten Rennlauf mit einer Zeit von 1.29 und mit diesem Ergebnis bin ich super zufrieden.

6) Wann hast du mit dem Motorradfahren begonnen, und was reizt dich daran?

So wirklich habe ich erst vorige Saison begonnen, denn da habe ich mir ein eigenes Motorrad gekauft.

Vorher habe ich mit dem Bike von meinem Papa immer nur ein paar Runden auf der Rennstrecke gedreht. Auf der Straße bin ich nie gefahren, viel zu gefährlich, daher habe ich gleich auf der Rennstrecke mit meinen ersten Runden begonnen. Tja und seither bin ich im Sommer immer wieder mal auf der Rennstrecke anzutreffen.

7) Was wünscht du dir für die Saison 2016?

Für die Saison 2016 wünsche ich mir, dass sie unfallfrei vorüber geht und dass ich vielleicht doch die ein oder andere schnelle Rundenzeit schaffe.

Besonders freue ich mich aufs Bergrennen Julbach, da man dort wieder viele bekannte Biker-Freunde trifft.

 

See you on Track J

Eure Tanja


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